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Katja Manz

Katja Manz ist freischaffende Stadt- und Kulturgeographin und arbeitet an der Schnittstelle von Wissenschaft und Kunst. Seit 2009 lebt sie in Chemnitz und war zuvor am Leibniz-Institut für Länderkunde in Leipzig tätig. Bis 2015 hat sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Europäische Studien der TU Chemnitz gearbeitet. Von 2018 bis 2021 war sie als Kuratorin am smac - Staatliches Museum für Archäologie für die Sonderausstellung Die Stadt. Zwischen Skyline und Latrine tätig.

Was macht Chemnitz aus? Welche Gefühle, welche Orte, Geräusche oder Objekte verbinden die Menschen mit ihrer Stadt? Diesen Fragestellungen geht sie in ihrer Forschung nach. Dazu forscht sie zur »subjektiven Seite der Stadt« - über die Wahrnehmungen und Bedeutungen aus der Perspektive ihrer Bewohner:innen.

Inspiriert durch phänomenologische und atmosphärische Ansätze sowie Lefebvres Produktion des Raums hat sie die Methode der Urbanen Erkundung entwickelt. Kennzeichnend für diese Form der bewegten Interviewsituation, sind die audiovisuelle Dokumentation, GPS-Tracking der Route und eine qualitative Auswertung der erhobenen Daten.

Auch außerhalb des universitären Umfeldes hat sie in den letzten Jahren zahlreiche Workshops und Projekte durchgeführt, die stets einen partizipativen Charakter haben. Der Stadtraum wird dabei als »Bühne« verstanden und mit wissenschaftlich-künstlerischen Methoden erforscht. Es entstanden z.B. zwei Klanginstallationen im öffentlichen Raum, ein Interaktiver Stadtteilführer und ein visuelles Hörspiel, das in Zusammenarbeit mit Schüler:innen entwickelt wurde.

Katja Manz leitet verschiedene Workshops und Exkursionen, moderiert Veranstaltungen und hält Vorträge zum Thema experimentelle Stadterkundung.

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